Endlich, nach Covid, Enkeln, Krebs, Taufen. Baustellen, Hochzeiten und anderen Überraschungen, die das Leben so spannend machen, geht es endlich wieder einmal auf Reisen.
Da Uschi regnerische Inseln im Atlantik anscheinend besonders schätzt, hat sie dieses mal Madeira ausgewählt. Wandern auf den Levadas ist angesagt, aber auch Schwimmen im Atlantik und Sightseeing in Funchal.
Was ist geplant?
Morgen am 1. September geht es um 10:30 mit der AUA direkt nach Funchal. Mit Leihwagen – schau ma mal – dann nach Porto da Cruz im Norden der Insel. Laut Beschreibung ein verschlafenes Nest vor wirklich wildromantischer Kulisse. Von hier aus wollen wir den Norden mit seinen wilden Küsten und schroffen Bergen erforschen.
Uschi hat ein ganz tolles Haus im Ort praktisch direkt am Meer gefunden. Riesengroß und mit großer Terrasse zum Meer hin. Besucher willkommen – wenn wer Zeit hat – es sind noch zwei Schlafzimmer frei.
Am 8. geht es dann wirklich ins Gebirge. Die „Casinhas da Laurissilva“ – knapp unter den Encumeada Pass -sind – wie der Name schon sagt – Hütten mitten im dunklen Lorbeerwald und mitten im Gebirge auf 1000 m Seehöhe.
Von dort aus werden Nebelberge, Wasserfälle und magische Tunnels begangen, todesmutig werden wir schwindelerregenden Abstürze und überteuerten Berghütten trotzen.
Am 10. September geht es dann in den lieblichen Süden. Ein Apartment über der Attic Bay in Câmara de Lobos wird die Basis für Funchal und die Südküste werden.
Am 15. September geht es dann mit TAP ab nach Lissabon – aber das ist eine andere Geschichte…